Anlässlich unserer jährlichen Motorradtouren im Spätsommer taucht bei mir regelmäßig der Wunsch nach einer „Flutlichtbeleuchtung“ des Zeltplatzes auf: Nicht selten kehren wir spät aus der nächstgelegenen Kneipe zurück oder sitzen bis tief in die Nacht schwatzend und trinkend vor dem Zelt.
Die Folgen sind identisch:
Irgendwie findet man aufgrund der fortgeschrittenen Jahres- und Tageszeit und der dadurch bedingt früher einsetzenden Dunkelheit irgendwie nur noch die Hälfte von den Dingen, die man eigentlich ins Zelt mitnehmen oder im Motorrad „mitnahmesicher“ verstauen wollte…
Klein sollte die Lösung sein, damit sie griffbereit in den Tankrucksack passt, schön hell und trotzdem sparsam im Verbrauch und natürlich mit den 12 Volt des Motorrades zu betreiben…!
Nach längerem Suchen habe ich nun einen witterungsbeständigen und mit nur drei Zentimetern sehr flachen LED-Scheinwerfer bei Amazon gefunden, diesen mit einer längeren Anschlussleitung und einem 12 Volt „Autostecker“ versehen, damit ich ihn an der Steckdose des Motorrads betreiben kann.
Man kann ihn mit dem meistens ohnehin mitgeführtem Stativ aufstellen oden einfach ans Motorrad aufhängen und schon hat man eine wunderbare Fussballplatzatmosphäre, in der man nichts mehr übersieht..!
Durch die LED ist der Verbrauch vernachlässigbar und theoretisch könnte man die ganze Nacht für Licht sorgen und am nächsten Morgen trotzdem noch das Motorrad starten können…
Ein nützliches Utensil mehr und ein „Problem“ weniger auf unseren Motorradtouren.
Schön wäre ja eine dimmbare Lösung, dann wird es nicht so ungemütlich!
Gruß Jörg