Alexa…!

Alexa ist da…! 

Nein, ich bin nicht technophil, ich bin nur vielseitig interessiert…! 

Bereits kurz nachdem Alexa intensiv bei Amazon beworben wurde, habe ich mich gefragt, worum es und was damit wohl geht…!

Irgendwann im Januar diesen Jahres hat dann Felix „seine“ Alexa mitgebracht, mit dem häuslichen WLAN verbunden und seinen Vater in den Bann der Alexa-Funktionalitäten gezogen.

Hier soll nun keine Produktpräsentation folgen, der Eintrag in meinem Blog hat wieder vielmehr „Logbuchcharakter“, um sich später daran zu erinnern, wann wer, in diesem Fall Alexa, im Haus Einzug erhalten hat.

Das tat sie nämlich bereits kurze Zeit später: Auf mein Quengeln hin haben Felix und Kristian „dem Alten“ dann zum Geburtstag eine eigene Alexa geschenkt, die seitdem ihren Wohnort in der Küche hat.

Was eine Alexa kann und nicht kann, kann man bei Amazon oder im Internet nachlesen, uns erfreut sie nachhaltig dadurch, dass sie einfach auf Zuruf unsere individuellen Musikwünsche erfüllt, die Einkaufsliste auf der dazugehörigen App auf dem Smartphone vervollständigt, ohne dass man mit „Küchenhänden“ lange nach Papier und Bleistift suchen muss (damit der Zettel dann, wenn man ihn braucht eh wieder nicht da ist…!), auf Zuruf die Eieruhr oder den Wecker stellt oder eben halt die Lautstärke der Musik verändert.

Ebenso verändert sie auf Zuruf die Raumtemperaturen im Haus, da sie sich uneingeschränkt mit meiner „EVO-Touch“-Heizungssteuerung versteht!

Bei der Musikauswahl kann sie sich gut merken, was wir so mögen und macht, wenn man denn keine eigenen Musikwünsche äußert außer einem allgemeinen „Genre“ gezielte, immer gut passende Vorschläge.

Natürlich kann sie auch über das Wetter informieren, Kochrezepte liefern, Telefonnummern raussuchen und vieles andere mehr.

Diesbezüglich sind wir irgendwie noch ganz am Anfang, aber die eingangs beschriebenen „Hauptfunktionalitäten“ möchte ich auf keinen Fall mehr missen.

Beeindruckend auch, wie ein so kleines Gerät, das „lieblos“ im Regal steht, mit Fledermausohren alles hört, selbst wenn die Umgebungsgeräusche laut sind oder man ihr aus einem anderen Raum etwas zuruft.

So wünscht man sich das im Umgang miteinander!

Ja ja, ich weiß, der Datenschutz:

Natürlich bekommt Alexa immer mehr mit, was man möchte und was man macht und wann man zu Hause ist und auch wenn der TÜV die Datensicherheit zertifiziert hat, bin ich nicht so naiv, dass ich dem TÜV glaube oder daran, dass Alexa nicht auch hören könnte, wenn man sie nicht direkt anspricht.

Dies ist aber nicht das spezifische Problem von Alexa, jedes Smartphone sagt Google und Co. mehr über seinen Nutzer aus als Alexa.

Darum wird auch noch die eine oder andere Alexa folgen und andere Zimmer bevölkern.

Wohin das führen kann, zeigt beeindruckend nachstehendes Video…!

Das Video habe ich per Whatsapp erhalten und wahrscheinlich ist Alexa gerade damit beschäftigt, irgendjemanden auf sein verletztes Urheberrecht hinzuweisen…!

Dennoch witzig, nicht ganz, aber trotzdem ein bisschen ernst zu nehmen…

 

Quo vadis DPD ?

Völlig arglos hatte ich Anfang Juni bei Amazon „Tomaten-Rankstäbe“ bestellt.

Der Amazon-Verkäufer „Thats Shopping GmbH“ versprach das besondere Einkaufserlebnis, nun ja, irgendwie war das eher ein Zweckkauf als ein Highlight…

Da ich sie nicht wirklich dringend brauchte, hatte ich den Vorgang auch schon fast vergessen; nach einer für Amazon unüblichen Wartezeit von über einer Woche kündigte „Thats Shopping“ den Versand und die baldige Lieferung über DPD an.

DPD tut sich immer wieder schwer bei Zulieferung an Privatadressen, findet man doch häufig den Empfänger dort nicht an und weiß sich dann nicht wirklich zu helfen…!

Zu den diesbezüglichen Eigenheiten von DPD, GLS und Hermes später noch mehr…!

So habe ich dann die Zustellung des Pakets auf der DPD-Homepage an die Büroadresse „verfügt“, ein besonderer Service von DPD mit stundengenauer Lieferung und ausführlichem Tracking der Sendung…!

Schon bald kündigte DPD per E-Mail an „Heute zwischen 9:35 Uhr und 10:35 Uhr wird Ihr Paket geliefert!“.

Zufällig war ich in diesem Zeitraum anwesend, sodass ich beobachten konnte, wie der DPD-Wagen vorfuhr und ein Mitarbeiter den Laderaum längere Zeit durchsuchte, auf seinen Lieferscanner oder wie die Dinger auch immer heißen müssen, starrte, um dann unverrichteter Dinge wieder loszufahren.

Schon bald erhielt ich von DPD eine neue Statusmeldung „Empfänger nicht angetroffen“.

Um das Ganze nun abzukürzen:

Im weiteren Verlauf habe ich fünf weitere (!!) E-Mails von DPD bekommen, in dem die Lieferung „stundengenau“ angekündigt worden ist, ebenso viele E-Mails habe ich erhalten, dass der Empfänger nicht angetroffen wurde, das Paket nicht zustellbar war oder die Annahme verweigert worden sei…!

Mit nahezu jeder Ankündigung rückte die mittlerweile aus zwei Personen bestehende Liefermannschaft an, kramte, wühlte, starrte und fuhr wieder von dannen.

Wir munkelten schon, dass die deswegen zu zweit kommen, weil immer einer den anderen anlernen muss, weil der eine ja schon bald wieder nicht mehr für DPD arbeitet..!

Beim letzten Auslieferversuch fuhr der Wagen mit sage und schreibe drei rot gekleideten DPD-Mitarbeitern an, wie immer ohne mein Paket dabei zu haben.

Arbeitsteilig verlief dann der letzte Zustellversuch: Einer wühlte hinten im Wagen, einer starrte auf seinen Scanner und der dritte war augenscheinlich über dem Lenkrad zusammengebrochen…!

Zwischenzeitlich hatte ich „die Nerven verloren“, sowohl den Verkäufer als auch DPD über die jeweilige „Hilfe-Funktion“ kontaktiert, leider hat sich nie jemand gemeldet…

Über Amazon habe ich dann einen „Garantieantrag“ wegen nicht erhaltener Ware gestellt und siehe, oh „Amazon-Wunder“, der über Amazon abgebuchte Zahlbetrag wurde innerhalb von 24 Stunden auf mein Konto zurücküberwiesen!

Ende gut, Alles gut, denkt man, aber es kam noch besser :

Nachdem eigentlich als beendet geglaubten zu belächelnden Vorgang hat dann DPD am darauf folgenden nächsten Wochentag auf einmal die längst vermisst geglaubten Tomaten-Rankstäbe geliefert!

So ist nun alles richtig gut: Ich habe die Tomaten-Rankstäbe und dafür noch nicht einmal was bezahlt…!

Falls nun „Thats Shopping GmbH“ auf die Idee kommt, die Ware zurückzufordern, würde ich dem natürlich sofort entsprechen und diese mit DPD stundengenau zurückschicken…!

Wenn man auf eine Lieferung dringend angewiesen wäre, wär das Ganze weniger lustig, so ist es ein bisschen nervig, aber auch spannend zugleich!

Ganz neu war die Erfahrung nicht, ausgegangen ist bisher alles gut:

DPD, GLS und Hermes wetteifern auf gleichem Niveau um Unzustellbarkeit, angeblich falsche Lieferadressen, Annahmeverweigerungen und um zugestellte Ware, die tatsächlich nie angekommen ist…

Unvergessen auch der Vorgang vor einigen Jahren: Eine zur Reparatur eingeschickte alte Kamera wurde von Hermes „verschlampt“, laut einem Zustellnachweis hatte in – Kinderhandschrift unterzeichnet – ein „Herr Meyer“ die Sendung angekommen…

So richtig traut Hermes wohl seinen eigenen Leuten nicht: Nach kurzen Formalien habe ich für die alte reparierte und verschollene Kamera eine üppige Erstattung der Transportversicherung von Hermes erhalten…!

So haben bisher alle DPD-, GLS- und Hermes-Erlebnisse ihr glückliches Ende gefunden!

Was will man mehr!

Offen bleibt die Frage, warum DHL es zumindest bei uns zu 100 % „hinkriegt“ und noch nie ein Paket abhandengekommen ist.

Die „Ablageerlaubnis“ habe ich auch nur DHL erteilt und noch niemals eine schlechte Erfahrung damit gemacht!

Auch wenn alles gut gegangen ist:

Zukünftig werde ich vor Internetbestellungen versuchen herauszubekommen, mit welchem Paketdienst geliefert wird und wenn nicht DHL, dann gibt es eben halt keine Bestellung…!

In die Kategorie dieser Erlebnisse gehört auch diese Glosse :

„Edward Snowden hat bei Hermes Asyl beantragt… Warum : die liefern nicht so schnell aus…“

Das Erlebnis in Bildern :

               

 

 

Unter Strom…

Mit Spannung habe ich das Wochenende 13./14. Mai 2017 herbeigesehnt, ich denke, meinem Freund Matthias ist es nicht anders gegangen: 

Zunächst es ging es vordergründig darum, Matthias Geburtstagsgeschenk zu seinem 50. Geburtstag vor ein paar Jahren zu realisieren, nämlich eine Tagesfahrt mit einem Elektroauto. 

Im Fokus stand eigentlich ein BMW i3, der aber irgendwie nicht wirklich ohne Aufwand zu mieten war. Die schon von der Papierform mangelnde „Performance“ des BMW hinsichtlich der Reichweite, verbunden mit dem Image des „Zweitwagen“ für die Zahnarztfrau hatte mich an diesem Vorhaben schon zweifeln lassen. Gegen ein „Upgrade“ seines  Geburtstagsgeschenkes, nämlich einer Fahrt mit einem Tesla hätte Matthias nichts einzuwenden gehabt, allerdings hat sich auch hier das Mieten als nicht einfach dargestellt… 

Im Zusammenhang mit der Werbung von Renault, dass der Renault ZOE –steht für „Zero Emission“ – nach einem „technischen Facelift“ über eine 40 kWh-Batterie und damit eine theoretische Reichweite von ca. 400 km verfügt, fiel die Wahl auf eben dieses meinem Empfinden nach eher hässliche, aber nach erstem Eindruck wohl „zu Ende gedachtem“ Fahrzeug.

Um es vorweg zu nehmen: Es ist „zu Ende gedacht“, ein völlig alltagtaugliches Fahrzeug mit einem „Fahrcharme“, der selbst eingefleischten Autoignoranten wie meiner Freundin ein Lächeln auf das Gesicht zaubert…! 

Wie kommt man zu dieser Überzeugung? 

Zunächst fühlt man sich nach kurzem Anfreunden in dem ZOE sofort wie zu Hause und wird sofort „eingefangen“ von der katzenhaften Lautlosigkeit und Leichtigkeit des ZOE ! 

Bei der Übernahme des ZOE am Freitag hatte ich zunächst einen Termin in Hamburg wahrzunehmen und habe dann auf der Autobahn zwischen Lüneburg und Hamburg das gemacht, was dem Vernehmen nach überhaupt nicht die Domäne des Elektroautos ist: „Bleifuß“ gefahren ! 

Das stört den ZOE überhaupt nicht, trotz seines Übergewichtes beschleunigt er auch noch bei Geschwindigkeiten von 100 km/h eher willig und erreicht recht zügig seine „abgeregelte“ Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h. Im Bereich unter 100 km/h ist er „wieselflink“ und jedem gleich motorisierten Fahrzeug mit Verbrennungsmotor gefühlt und augenscheinlich überlegen. Unser Opel Corsa, durchaus vergleichbar motorisiert fühlt sich an wie mit dem legendären Anhänger mit nassem Kies…! 

Die „aggressive“ Fahrweise quittiert der ZOE wie ein „Verbrennerfahrzeug“ mit einem überhöhten Verbrauch: von der angezeigten Reichweite von 300 km/h verbrauche ich durch meine Fahrweise fast 200 trotz real nur gefahrener 120 Kilometer! Es verbleiben immerhin noch 100 Kilometer Restreichweite in der Batterie. Über Nacht, an der häuslichen Steckdose wieder vollgeladen, wendet sich das Blatt für den nächsten Tag: 

Matthias beginnt die Fahrt mit wiederum angezeigten 300 Kilometer Reichweite, meine Fahrweise vom Vortag lässt grüßen, der ZOE hat sich im Bordcomputer erstmal den hohen Durchschnittsverbrauch des Vortages gemerkt. 

Matthias ist nicht nur als Hybridfahrzeugfahrer, sondern auch von seinem Habitus der ideale Elektrofahrzeugfahrer: „gechillt“ brechen wir auf in Richtung Dömitz und durch Matthias ruhige, „laufen lassende“ Fahrweise haben wir nach 50 Kilometern fahrtstrecke  aus den angezeigten 300 Kilometern schon ca. 340 „gezaubert“. Jedes Bremsen, jedes „rollen lassen“, die „Talfahrten“ auf der Elbuferstraße bringen zuvor verbrauchte Energie zurück und laden den Fahrakku wieder auf. Die Ladeleistung lässt sich im Display ablesen und variiert zwischen 2 und 15 kW! 

In Dömitz hat sich unsere Restreichweite auf immer noch stattliche 270 Kilometer reduziert. 

Eigentlich wollten wir „versuchsweise“ in Dömitz nachladen, zum einen ist das aber nicht nötig, zum anderen gibt es die in einer älteren „Charge-App“ am Hotel Hafen Dömitz noch verzeichnete Ladestation nicht mehr! Der ZOE zeigt selbst die nächsten verfügbaren Ladestationen an, die befinden sich aber tatsächlich weit weg, das Wendland ist auch in dieser Hinsicht ein eher weißer Fleck auf der Landkarte…! 

Nach einer Kaffeepause entzückt uns ein „Nebeneffekt“ des effizienten Wärmepumpen-Kühl- und Heizsystems des ZOE: Ein Druck auf die Fernbedienung setzt die Lüftung und die Klimaanlage in Gang und das Auto erwartet uns „vorgekühlt“ ! 

Das geht natürlich zu Lasten der Reichweite, solange der ZOE an seiner Ladestation hängt, ist aber das „Vorheizen und Vorkühlen“ nicht zum Nachteil der Reichweite. „Der Fahrtag“ schließt eindrucksvoll mit einer Restreichweite von 170 Kilometern, insgesamt wären wir also fast 340 Kilometer weit gekommen. Der Durchschnittsverbrauch von ca. 12 Kilowattstunden auf 100 Kilometern entspricht gerade mal etwa dem Energieinhalt von einem Liter Benzin, was eindrucksvoll die Effizienz eines Elektroantriebes und seiner Energierückgewinnung beim Bremsen und Rollen darlegt! 

Die Rückfahrt am linken Elbufer verleitet Matthias zu einer etwas zügigeren Fahrweise, der bisherige gute Durchschnittsverbrauch verändert sich dadurch aber nicht nachhaltig ! 

Gut, die Bedingungen waren temperaturmäßig optimal für eine Antriebsbatterie, im Winter wird sich die realistische „Sommereichweite“ von ca. 300 Kilometern laut Auskunft auf 200 Kilometer reduzieren, damit liegt der ZOE aber auch ohne Nachladen immer noch uneingeschränkt in dem Radius, der unser regelmäßigen Nutzung im Büro und privat entsprechen würde. Nachladen kann man wie gesagt an einer normalen Haushaltssteckdose, das ist aber sehr langsam; für das Laden im Büro wäre die üblichen 22 kW-Ladestation sinnvoll, die dann den ZOE selbst bei völlig entleertem Akku in nur wenig mehr als zwei Stunden wieder auflädt. 

Kurzum: Der ZOE ist richtig geil! Im Vergleich dazu, was derzeit andere Hersteller, insbesondere die deutschen Hersteller abliefern, scheint der ZOE aus einer anderen Welt!

Mittlerweile ich kenne ich zwei ehemalige Golf E Besitzer, die ihren elektrifizierten Golf wegen mangelnder Alltagstauglichkeit nach nur kurzer Zeit wieder „weggegeben“ haben…!

Das Genöle, wenn VW, BMW und Co. den Anschluss an die Realität wirklich verloren haben, wird sich wohl nicht nennenswert von dem derzeitigen arroganten Belächeln derjenigen, die es „einfach machen“ unterscheiden…! 

Vorläufiger Zenit der Arro- und Ignoranz ist die Absage der deutschen Industrie an Tesla, sich an deren mittlerweile sehr dichtem und leistungsfähigem Ladestationsnetz zu beteiligen…! 

Neben der überaus eindrücklichen Fahrt mit dem ZOE hatte der Ausflug an sich noch viel zu bieten: 

Immer wieder sind beide Elbuferstraßen (rechts Ufer / linkes Ufer) ein tolles Erlebnis! 

In Dömitz haben wir neben dem Kaffee im Hotel Hafen Dömitz mit Blick über die gesamten Elbtalauen noch die Festung Dömitz besucht und ein weiteres „eindrückliches“ Erlebnis gehabt: Das mystisch anmutende Quaken der im Festungsgraben heimischen Rotbauchunken! Zunächst kann man sich die Herkunft des „Geräusches“ kaum erklären, dann denkt man an einen im Wind wackelnden Blecheimer, um dann auf einem Hinweisschild zu lesen, was man da tatsächlich gerade hört. 

Neben der Festung Dömitz besuchen wir noch die Wanderdüne bei Klein Schmölen unweit von Dömitz und werden von einer „in dieser Ecke“ unwirklich anmutenden Landschaft überrascht : wer erwartet unweit des flachen Elbtals schon eine „veritable“ kiefernbestandene Dünenlandschaft ? Ein weiter Blick ins Land, ein im Dünensand beschwerlicher Spaziergang, eine „Geruchsmelange“ aus Elbe, Wiese, Düne, Kiefernwald und Kühen „rundet“ das Erlebnis ab…

Wer solche „Ecken“ in der Nähe hat, braucht nicht in Urlaub zu fahren !

Erfreulicherweise verirren sich selbst in der „Hauptreisesaison“ irgendwie eher wenig Menschen in diese Region und so kann und man diese geniessen, ohne sie mit nölenden Kindern mit hackfressigen urlaubsgenervten Ehe- und Elternpaaren und den obligatorischen „Rentnergangs“ teilen zu müssen…!

Die Eindrücke vom Wochenende :

Voll elektrisch : Unser geliehene „ZOE“, einmal von außen, zweimal von innen mit „volldigitalem“ Cockpit…

Impressionen aus Dömitz und  „um zu“…

Das „Quaken“ der Rotbauchunken im Burggraben der Festung in Dömitz, leider auch mit Windgeräuschen…